Bis zu 1.000 € mehr Gehalt ohne Aufwand oder Kosten fürs Unternehmen? So funktioniert’s

Wenn Mitarbeitenden mehr Geld zur Verfügung haben, steigen beim Unternehmen die Kosten. So zumindest die Regel. Doch es gibt eine Ausnahme: Rabattplattformen. Die Mitarbeitenden sparen auf Ihre Einkäufe und haben mehr vom Gehalt. Das Unternehmen hat weder Kosten noch Aufwand. Für beide Seiten eine Win-Win Situation. Aber wie viel sparen Mitarbeitende mit diesem Benefit wirklich?

Steven Knaack

April 23, 2025

 - · 

4 min Lesezeit

Durchschnittlich 400 € Netto-Ersparnis - mehr als 1.000 € sind möglich

Eine mutige Aussage. Und so belegen wir unser Statement:

Wir haben uns angeschaut, wofür deutsche Haushalte pro Jahr wie viel Geld ausgeben und Kategorien erstellt. Dann haben wir geschaut wie hoch die angebotenenen Rabatte für Marken dieser Kategorien auf FutureBens sind. Basierend auf diesen Ergebnissen haben wir für die Beispielhaushalte vom Statistischen Bundesamt errechnet, wie hoch die Ersparnis pro Kategorie ausfallen kann. Grundlage dafür sind u. a. Daten vom Statistischen Bundesamt sowie aktuelle Rabattcodes und Angebotsseiten auf FutureBens.

Ein Beispielprofil:

  • Person lebt in einem Zwei-Personen-Haushalt
  • Nutzt regelmäßig Rabatte bei Lebensmitteln, Mode, Pflegeprodukten und Mobilitätsangeboten
  • Kauft 3–5 Mal im Jahr Kleidung, nutzt nachhaltige Drogerieprodukte, bestellt regelmäßig haltbare Lebensmittel

Zwischen 300 und 400 € mehr vom Jahresgehalt

Für unsere Analyse gehen wir davon aus, dass unsere Beispielperson in etwa so konsumiert, wie es das Statistische Bundesamt in seinen Angaben zu den Konsumausgaben privater Hauhsalte in ganz Deutschland aus dem Jahr 2022 herausgefunden hat.(1)

Wenn wir die auf Futurebens gelisteten Rabatte anwenden, kommen wir auf folgende Ersparnisse:

  • 10-15 % auf Bio-Lebensmittel, Kaffee oder Snacks → ca. 100 € Ersparnis/Jahr
    • Rabatte auf FutureBens: Crowdfarming, HelloFresh, Löwenanteil uvm.
  • 10-25 % auf Fair-Fashion → ca. 100–150 € Ersparnis/Jahr
    • Rabatte auf FutureBens: Allbirds, ArmedAngels, Salzwasser uvm.
  • 10-20 % auf Haushaltsgeräte & Tech-Zubehör → ca. 80–100 €
    • Rabatte auf FutureBens: Schaffrath, Sofa.de, eShoppen uvm.
  • 10-20 % auf nachhaltige Pflege, Homeoffice & Fitness-Produkte → ca. 80–100 €
    • Rabatte auf FutureBens: ShopApotheke, HappyBrush, truemorrow

Gesamtersparnis: Durchschnittlich zwischen 300 und 450 € netto pro Mitarbeiterin und Mitarbeiter im Jahr. Und das ganz ohne Mehrkosten fürs Unternehmen.

Bis zu 1.000 € sind möglich

Die durchschnittliche Ersparnis zeigt schon, Rabattplattformen sind ein echter No-Brainer. Und es lohnt sich, mehrere Anbieter zu nutzen, damit alle im Team passende Rabatte finden. Welches Potenzial wirklich in einer Rabattplattform steckt, sehen wir, wenn wir uns Situationen anschauen, in denen wir große Anschaffungen vornehmen wollen oder müssen. Das kann die Einrichtung der neuen Wohnung, ein schöner Familienurlaub oder ein neuer Fernseher sein. Mit Rabatten zwischen 15 und 30 % sind wir hier schnell bei einer jährlichen Ersparnis von mehr als 1.000 €. Das ist mehr als Mitarbeitenden durch andere Benefits wie z.B. den steuerfreien Sachbezug sparen.

Fazit: Rabattplattformen als Win-Win Benefit

Rabattplattformen fliegen oft unter dem Radar. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand. Für Unternehmen entsteht kein Mehraufwand und es müssen keine neuen Budgets geschaffen werden. Ein Benefit für alle Budgets. Die Mitarbeitenden profitieren je nach Konsumverhalten und Vorlieben bis zu 400 € im Jahr.

Wenn Du noch weitere Ideen für Benefits suchst, schau doch mal in diese Liste mit Ideen für verschiedene Budgets.

Du möchtest eine Rabattplattform unverbindlich testen?

Dann schreib uns einfach bei employers@futurebens.co oder auf LinkedIn und wir melden uns bei Dir.

Sources:

(1) Statistisches Bundesamt: Konsumausgaben privater Haushalte in Deutschland: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Konsumausgaben-Lebenshaltungskosten/Tabellen/privater-konsum-d-lwr.html

Writer

Which article to read next?